Nach zweijähriger Zwangspause fand der Preisschafkopf im Juni eine derart große Resonanz, dass die Verantwortlichen der TuS Damm nach Nachfragen aus der Teilnehmerschar beschlossen, im Oktober noch ein zweites Turnier durchzuführen.
Deshalb empfing Petra Werner zum inzwischen 23. Preisschafkopfturnier der TuS Damm zu Gunsten der Jugendkasse 60 Spieler. An 15 Tischen wurden fünf Geldpreise und sehr viele Sachpreise ausgespielt.
Als Turnierleiter und Schiedsrichter fungierten Stefan Kunkel (Schachabteilung) und Christian „Teddy“ Zang (Basketballabteilung). Für das leibliche Wohl zeichneten die Abteilungen Handball, Faustball, Tischtennis und Rhönrad verantwortlich.
Gegen 23:00 Uhr standen die Sieger fest. Den ersten Platz belegte Reinhard Geis mit 48 Punkten, Zweiter wurde Matthias Strobel mit 44 Punkten und den dritten Platz sicherte sich mit Sandra Reinhard mit 37 Punkten erstmals eine Frau.
http://hsg-aschaffenburg-08.de/TuS/wordpress/wp-content/uploads/2020/07/Logo_TuS_Damm_MK-300x138.png00isauerhttp://hsg-aschaffenburg-08.de/TuS/wordpress/wp-content/uploads/2020/07/Logo_TuS_Damm_MK-300x138.pngisauer2022-11-03 10:42:562022-11-03 10:43:21Großer Heimspieltag am 19.11. der HSG Aschaffenburg 08
Endlich! Am 18. August durften Dolmetscherin Konstantina und ich als TT-Abteilungsleiter der TuS Aschaffenburg-Damm 14 Tischtennisspieler unseres Partnerclubs TTC Dynami Larissa am Flughafen in Nürnberg begrüßen. 2019 hatten wir erstmals gemeinsam eine wunderbare Zeit in Aschaffenburg verbracht, 2020 waren wir dann zum Gegenbesuch nach Larissa gereist. Die Coronapandemie verhinderte 2021 leider den Austausch, umso mehr freuten wir uns nun auf zwölf gemeinsame Tage in Aschaffenburg. Es zeigte sich: Jeder Besuch ist anders, aber es gibt eine Konstante – intensive Erfahrungen weit weg vom Alltag und so ganz anders als bei einem gewöhnlichen Urlaub.
Im Vorfeld hatten wir uns gemeinsam mit Stefanos Ampelakiotis und seinem Team viele Gedanken gemacht, wie ein interessantes, gleichzeitig aber auch bezahlbares Programm für die Altersgruppe zwischen 12 und 29 Jahren aussehen könnte. Wir haben schließlich nicht den Anspruch, eine Vergnügungs-reise oder ein reines Tischtennis-Trainingscamp auszurichten! Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) und die Deutsche Sportjugend (dsj), ohne deren Unterstützung ein derartiges Projekt nicht möglich wäre, sehen das genau wie wir: Freundschaften schließen, Sprache, Kultur, Flora und Fauna, die Lebensumstände in der Partnerstadt kennenlernen – ein internationaler Jugendaustausch verfolgt wichtige, großartige Ziele. Vieles davon konnten wir erfolgreich umsetzen, hier und da musste aber auch der Rotstift angesetzt werden: „Weniger ist manchmal Mehr“, mit einem überfrachteten Programm ist Stress vorprogrammiert. So strichen wir beispielsweise den geplanten Ausflug nach Miltenberg zugunsten einer Ruhephase, die Stadtrallye in Aschaffenburg fiel der Hitze zum Opfer.
Zum Glücksfall wurde für uns das 9-Euro-Ticket: Flughafen Nürnberg, der Frankfurt-Trip und die zahlreichen Busfahrten in und um Aschaffenburg: Alles war inclusive. Damit ging es zum Rathausempfang, Park Schönbusch, Airbase-Jumping, Altstadtführung, Schwimmbad, Schützenverein und, und, und.
So viele Aktivitäten und obendrein fast tägliche Trainingseinheiten brauchen kräftigen Nachschub an Energie: Unser Küchenteam um Chefin Brigitte hatte alle Hände voll zu tun, die hungrigen Mäuler zu stopfen. Vom Frühstück bis zum Abend-essen war der Clubraum von TuS Damm Schauplatz der gemeinsamen Mahlzeiten. „Das beste Zaziki, das ich je gegessen habe“, aus dem Munde eines griechischen Teenagers ein Kompliment, das wohl nicht zu toppen ist. Ob Deutsche oder Griechen, geschmeckt hat es allen.
Noch eine Konstante: Eine schöne Zeit geht immer viel zu schnell vorbei. Wir besuchten noch zusammen am Wochenende das großartige Aschaffenburger Stadtfest, und schon am nächsten Abend hieß es Abschied nehmen: Alle saßen noch einmal beim Barbecue zusammen, Geschenke wurden ausgetauscht, die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Den Worten von Stefanos bei seiner Abschiedsrede ist nichts hin-zuzufügen: „Wenn ich nach Aschaffenburg fahre, komme ich in meine zweite Heimat.“ Auf ein Neues 2023 in Larissa!
(Albrecht Baume)
Schläger aus den Gründerjahren des Tischtennis durften probiert werden
Nach zweijähriger Corona-Pause fand am Sonntag 31. Juli 2022 wieder eine TuS-Fahrradtour statt. Trotz großer Hitze trafen sich acht Mitglieder an der TuS-Halle und starteten mit Tourenführer Hubert Klein zum Wartturm nach Schaafheim.
Alle Radlerinnen und Radler hatten E-Bikes und überquerten zunächst den Main und fuhren dann über Leider und das Sonneck zum Stockstädter Wald. Schattige Waldwege bot auch der Großostheimer Wald, so dass die Gruppe entspannt in Schaafheim ankam. Die Auffahrt zum Wartturm war mit den E-Bikes kein Problem und wurde von allen Tourteilnehmern locker geschafft. Wer den Aufstieg über die zahlreichen Treppenstufen nicht scheute, konnte die herrlichen Ausblicke in den Bachgau und das hessische Umland genießen.
Über Pflaumheim und Großostheim ging es zur Mittagsrast ins Weinhaus Becker, wo ein Tisch im Garten für die Radlergruppe reserviert war. Nach einem Zwischenstopp an einer italienischen Eisdiele am Großostheimer Marktplatz waren alle Radlerinnen und Radler gut gestärkt.
Auf der Strecke zwischen Großostheim und dem Aschaffenburger Schönbusch hatte ausgerechnet TuS-Ehrenvorsitzender Manfred Schloter eine Reifenpanne am Vorderrad. Eine Glasscherbe war wahrscheinlich die Ursache. Zum Glück hatte er einen Ersatzschlauch dabei, so dass die Panne durch die tatkräftige Hilfe von Hubert Klein und Gerd Kissel rasch behoben war.
Durch den Aschaffenburger Schönbusch und über die Mainbrücke erreichte die Gruppe wieder den Heimatstadtteil Damm und konnte wie gewünscht termingerecht das EM-Endspiel der Fußballfrauen verfolgen.
Manfred Schloter
http://hsg-aschaffenburg-08.de/TuS/wordpress/wp-content/uploads/2020/07/Logo_TuS_Damm_MK-300x138.png00Panja Sauerhttp://hsg-aschaffenburg-08.de/TuS/wordpress/wp-content/uploads/2020/07/Logo_TuS_Damm_MK-300x138.pngPanja Sauer2022-08-10 16:38:292022-08-10 16:38:29Fahrradtour der TuS Damm
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Preisschafkopf
/0 Kommentare/in Allgemein, NEWS /von Panja SauerFrauenpower beim Preisschafkopf
Nach zweijähriger Zwangspause fand der Preisschafkopf im Juni eine derart große Resonanz, dass die Verantwortlichen der TuS Damm nach Nachfragen aus der Teilnehmerschar beschlossen, im Oktober noch ein zweites Turnier durchzuführen.
Deshalb empfing Petra Werner zum inzwischen 23. Preisschafkopfturnier der TuS Damm zu Gunsten der Jugendkasse 60 Spieler. An 15 Tischen wurden fünf Geldpreise und sehr viele Sachpreise ausgespielt.
Als Turnierleiter und Schiedsrichter fungierten Stefan Kunkel (Schachabteilung) und Christian „Teddy“ Zang (Basketballabteilung). Für das leibliche Wohl zeichneten die Abteilungen Handball, Faustball, Tischtennis und Rhönrad verantwortlich.
Gegen 23:00 Uhr standen die Sieger fest. Den ersten Platz belegte Reinhard Geis mit 48 Punkten, Zweiter wurde Matthias Strobel mit 44 Punkten und den dritten Platz sicherte sich mit Sandra Reinhard mit 37 Punkten erstmals eine Frau.
Großer Heimspieltag am 19.11. der HSG Aschaffenburg 08
/0 Kommentare/in NEWS /von isauer23. Dämmer Schafkopfturnier am Freitag 28.10.2022
/0 Kommentare/in Allgemein, NEWS /von Panja SauerGriechenland-Austausch
/0 Kommentare/in Allgemein, NEWS, Tischtennis /von Panja SauerDie Griechen sind da!
Endlich! Am 18. August durften Dolmetscherin Konstantina und ich als TT-Abteilungsleiter der TuS Aschaffenburg-Damm 14 Tischtennisspieler unseres Partnerclubs TTC Dynami Larissa am Flughafen in Nürnberg begrüßen. 2019 hatten wir erstmals gemeinsam eine wunderbare Zeit in Aschaffenburg verbracht, 2020 waren wir dann zum Gegenbesuch nach Larissa gereist. Die Coronapandemie verhinderte 2021 leider den Austausch, umso mehr freuten wir uns nun auf zwölf gemeinsame Tage in Aschaffenburg. Es zeigte sich: Jeder Besuch ist anders, aber es gibt eine Konstante – intensive Erfahrungen weit weg vom Alltag und so ganz anders als bei einem gewöhnlichen Urlaub.
Im Vorfeld hatten wir uns gemeinsam mit Stefanos Ampelakiotis und seinem Team viele Gedanken gemacht, wie ein interessantes, gleichzeitig aber auch bezahlbares Programm für die Altersgruppe zwischen 12 und 29 Jahren aussehen könnte. Wir haben schließlich nicht den Anspruch, eine Vergnügungs-reise oder ein reines Tischtennis-Trainingscamp auszurichten! Das Deutsch-Griechische Jugendwerk (DGJW) und die Deutsche Sportjugend (dsj), ohne deren Unterstützung ein derartiges Projekt nicht möglich wäre, sehen das genau wie wir: Freundschaften schließen, Sprache, Kultur, Flora und Fauna, die Lebensumstände in der Partnerstadt kennenlernen – ein internationaler Jugendaustausch verfolgt wichtige, großartige Ziele. Vieles davon konnten wir erfolgreich umsetzen, hier und da musste aber auch der Rotstift angesetzt werden: „Weniger ist manchmal Mehr“, mit einem überfrachteten Programm ist Stress vorprogrammiert. So strichen wir beispielsweise den geplanten Ausflug nach Miltenberg zugunsten einer Ruhephase, die Stadtrallye in Aschaffenburg fiel der Hitze zum Opfer.
Zum Glücksfall wurde für uns das 9-Euro-Ticket: Flughafen Nürnberg, der Frankfurt-Trip und die zahlreichen Busfahrten in und um Aschaffenburg: Alles war inclusive. Damit ging es zum Rathausempfang, Park Schönbusch, Airbase-Jumping, Altstadtführung, Schwimmbad, Schützenverein und, und, und.
So viele Aktivitäten und obendrein fast tägliche Trainingseinheiten brauchen kräftigen Nachschub an Energie: Unser Küchenteam um Chefin Brigitte hatte alle Hände voll zu tun, die hungrigen Mäuler zu stopfen. Vom Frühstück bis zum Abend-essen war der Clubraum von TuS Damm Schauplatz der gemeinsamen Mahlzeiten. „Das beste Zaziki, das ich je gegessen habe“, aus dem Munde eines griechischen Teenagers ein Kompliment, das wohl nicht zu toppen ist. Ob Deutsche oder Griechen, geschmeckt hat es allen.
Noch eine Konstante: Eine schöne Zeit geht immer viel zu schnell vorbei. Wir besuchten noch zusammen am Wochenende das großartige Aschaffenburger Stadtfest, und schon am nächsten Abend hieß es Abschied nehmen: Alle saßen noch einmal beim Barbecue zusammen, Geschenke wurden ausgetauscht, die vergangenen Tage Revue passieren lassen. Den Worten von Stefanos bei seiner Abschiedsrede ist nichts hin-zuzufügen: „Wenn ich nach Aschaffenburg fahre, komme ich in meine zweite Heimat.“ Auf ein Neues 2023 in Larissa!
(Albrecht Baume)
Schläger aus den Gründerjahren des Tischtennis durften probiert werden
Schnappschuss aus der Trainingspause
Foto vom Abschiedsabend
Fahrradtour der TuS Damm
/0 Kommentare/in Allgemein, NEWS /von Panja SauerNach zweijähriger Corona-Pause fand am Sonntag 31. Juli 2022 wieder eine TuS-Fahrradtour statt. Trotz großer Hitze trafen sich acht Mitglieder an der TuS-Halle und starteten mit Tourenführer Hubert Klein zum Wartturm nach Schaafheim.
Alle Radlerinnen und Radler hatten E-Bikes und überquerten zunächst den Main und fuhren dann über Leider und das Sonneck zum Stockstädter Wald. Schattige Waldwege bot auch der Großostheimer Wald, so dass die Gruppe entspannt in Schaafheim ankam. Die Auffahrt zum Wartturm war mit den E-Bikes kein Problem und wurde von allen Tourteilnehmern locker geschafft. Wer den Aufstieg über die zahlreichen Treppenstufen nicht scheute, konnte die herrlichen Ausblicke in den Bachgau und das hessische Umland genießen.
Über Pflaumheim und Großostheim ging es zur Mittagsrast ins Weinhaus Becker, wo ein Tisch im Garten für die Radlergruppe reserviert war. Nach einem Zwischenstopp an einer italienischen Eisdiele am Großostheimer Marktplatz waren alle Radlerinnen und Radler gut gestärkt.
Auf der Strecke zwischen Großostheim und dem Aschaffenburger Schönbusch hatte ausgerechnet TuS-Ehrenvorsitzender Manfred Schloter eine Reifenpanne am Vorderrad. Eine Glasscherbe war wahrscheinlich die Ursache. Zum Glück hatte er einen Ersatzschlauch dabei, so dass die Panne durch die tatkräftige Hilfe von Hubert Klein und Gerd Kissel rasch behoben war.
Durch den Aschaffenburger Schönbusch und über die Mainbrücke erreichte die Gruppe wieder den Heimatstadtteil Damm und konnte wie gewünscht termingerecht das EM-Endspiel der Fußballfrauen verfolgen.
Manfred Schloter